Asset Management

IoT-Sensoren verfolgen den Status Ihrer Objekte in Echtzeit

Nicht zu wissen, wo sich die Dinge im Betrieb befinden, ist nicht nur frustrierend, wenn man den halben Tag lang nach etwas sucht, sondern hat auch Auswirkungen auf die Effizienz und im schlimmsten Fall auf den Ertrag des Unternehmens. Hinzu kommt, dass Sie keinen Einblick in den Wartungsstatus Ihrer Objekte haben.

Bei diesen „Objekten“ kann es sich um Handtücher mit einem Stückpreis von wenigen Euro im Umlaufvermögen handeln, aber auch um große Maschinen, die im Anlagevermögen mit mehreren Millionen zu Buche schlagen. Hier kommen unsere Lösungen für das Internet der Dinge ins Spiel.

Mit IoT-basiertem Asset Management lässt sich sehr gut feststellen, wie und wo Objekte genutzt werden. Echtzeit-Informationen zum Verbleib, Wartungsstatus und Allgemeinzustand der Objekte sind für ihren störungsfreien und dauerhaften Einsatz unverzichtbar.

Warum ist es so wichtig, zu wissen, wo sich die Dinge befinden?

  • Vermeidung von Vermögensverlusten
  • Optimierung der Nutzung von Vermögenswerten
  • Schutz vor Diebstahl
  • Verringerung von Personalkosten
  • Bessere Überwachung der Instandhaltung

IoT-Sensoren erfassen die für den Einblick in die Nutzung von Vermögenswerten erforderlichen Daten. Funksensoren haben den großen Vorteil, dass sie im Gegensatz zu kabelgebundenen Sensoren selbst an beweglichen Objekten direkt angebracht werden können. Aber auch batteriebetriebene Sensoren sind nicht ganz unproblematisch, wenn Sie nicht laufend an allen Ecken und Enden Batterien austauschen möchten – die natürlich immer zum unpassendsten Zeitpunkt zur Neige gehen. Deshalb sind batterielose Funksensoren von EnOcean die ideale Lösung für das IoT-basierte Asset Management. Befestigen Sie sie einfach direkt an jedem beliebigen Objekt und sie erfassen die Rohdaten zuverlässig, in Echtzeit und ganz ohne Wartung.

Fallstudie: Bessere Krankenhauslogistik dank IoT

Nicht zu wissen, wo sich Dinge befinden, ist im besten Falle unangenehm. Doch wenn in Krankenhäusern Rollstühle, Betten und Infusionspumpen nicht rechtzeitig zur Verfügung stehen, kann dies den Pflegealltag enorm behindern. Das University Medical Center (UMC) Utrecht hat nun das Pilotprojekt UFOund initiiert, um das Problem in einem User Experience Center zu lösen.

Zunächst wurden sämtliche Objekte und Geräte mit einem Tag versehen und zu einem Mesh-Netzwerk verbunden. Über dieses Netzwerk erhalten die Techniker und das Pflegepersonal nun in Echtzeit Informationen zum Standort der Gegenstände. Und sie können die benötigten Objekte sogar auf Knopfdruck „anpiepen“.

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